Samstag, 29. Juni 2019

Route66 #12

Die zehnte "Indoor-Langdistanz" am 28. Juni 19


Zum vorletzten mal war ich heute wieder bei meinem Partner Franken Aktiv für meine Serie "Route66" unterwegs. Es geht also mit den "Indoors" auf''s Ende zu und 4 von den Langdistanzen muss ich noch erledigen, alles andere sind dann Wettkämpfe.

Zunächst die nackten Zahlen. Schwimmzeit: 1:31:33, Spinningzeit: 4:41:45, Laufbandzeit: 4:29:24 und Gesamtzeit: 10:42:42 (ohne Wechsel- und Pausen-Zeiten)

Bei der 10. Indoor-Langdistanz bin ich heute im Clubbad auf der 50 Meter Bahn geschwommen. Dabei waren mit Hubert Mahlich und Burkhard Müller gleich zwei Begleitpersonen als "Fotografen und Schiedsrichter" vor Ort. Ich bin das erste mal mit dem von Christoph Schwerdt und Triathlonshop Nürnberg zur Verfügung gestellten neuen Sailfish Neopren geschwommen und schon nach den ersten Bahnen hat mir Hubert gesteckt, - du hast ja eine ganz andere "Wasserlage" -. Trotzdem hat es nicht zu einer neuen Schwimmbestzeit in der Serie gereicht und ich denke in bin es einfach zu schnell angegangen. (Halbzeit 41:10). Dennoch bin ich sehr zufrieden mit dem Neopren und dem "Auftrieb", für den dieser Anzug sorgt, kommt mir bei den wirklich langen Schwimmen in der Serie, (Mexiko 76 Kilometer) sehr entgegen..

Ich gebe zu, daß das Schwimmen mich schon vom Ergebnis her etwas gefrustet hat und auch beim Spinning lief alles etwas "holprig" an, war doch heute die Bildzeitung Nürnberg mit einem Fotografen und dem Redakteur Simon Czura vor Ort. Beim Laufen fühlte ich mich wieder absolut top und lief wieder wie ein "Uhrwerk" die Marathon-Distanz unter 4:30 auf dem Laufband.

Bestzeiten hat es heute nicht gegeben aber ich bin dann doch sauber über die 12. Langdistanz gekommen. Super war natürlich, dass die Bildzeitung heute mit im Boot war und es wird sich zeigen, wohin die Reise mit dem Springer-Verlag gehen wird. Die Gespräche die ich dazu geführt habe, waren schon mal sehr gut! - "ich bin weiterhin begeistert" -


LINK ZUM ARTIKEL IN DER BILDZEITUNG NÜRNBERG


I DON'T STOP WHEN I'M TIRED, I STOP WHEN I'M DONE -/- IF YOU CAN FEEL IT, YOU CAN DO IT



Mit Freund und Partner Burkhard Müller vom "Franken Aktiv"
Vielen Dank für diesen "Schnappschuss" von Simon Czura, Bild-Redaktion Nürnberg

Bernhard Nuss in der Bildzeitung

Bildzeitungs-Artikel vom 29. Juni 2019


Vielen Dank hier an die Bildzeitung Nürnberg und an den Redakteur Simon Czura für diesen kleinen Artikel über meine "Route66" und den "Eisernen Franken"
Es wird denke ich nicht der letzte gewesen sein !

Hier geht es zur "Onlineversion"



Samstag, 22. Juni 2019

Route 66 #11

Die neunte "Indoor-Langdistanz" am 21. Juni 19


Nach dem vergangenen Wochenende mit dem erfolgreich, wenn auch hart erkämpften "Double-Ultratriathlon" in Emsdetten, war ich heute wieder bei meinem Partner Franken Aktiv für meine Serie "Route66" unterwegs.

Zunächst die nackten Zahlen. Schwimmzeit: 1:27:33, Spinningzeit: 4:44:40, Laufbandzeit: 4:20:24 und Gesamtzeit: 10:32:24 (ohne Wechsel- und Pausen-Zeiten)

Bei der 9. Indoor-Langdistanz bin ich heute im Südstadtbad auf der 25 Meter Bahn geschwommen. Diesmal war meine Frau als "Fotograf und Schiedsrichter" dabei. Es wird wohl eines der letzten Schwimmen mit meinem mittlerweile in die Jahre gekommenen Neopren-Anzug gewesen sein, denn an den Schultern ist er sehr porös geworden und schon während der 3,8 Kilometer ist er an der rechten Seite aufgerissen. Trotzdem hat es zu einer neuen Schwimmbestzeit in der Serie gereicht und ich bin nicht mehr allzuweit von meinen Schwimmzeiten, die ich vor den Unfällen geschwommen bin, entfernt, was ich vor Wochen noch für unmöglich gehalten habe.

Beim Spinning lief wieder alles rund wie immer und motiviert von der Schwimmzeit stieg ich dann auf's Laufband. Beim Laufen fühlte ich mich absolut top und reizte von Stunde zu Stunde mehr die Strecke aus. Ich schaffte es sogar in der 4. Stunde 10,2 Kilometer zu laufen. Vor Wochen schrieb ich mal, dass ich mir die 4:30 auf einem Laufband zutrauen würde. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ist ein altes Sprichwort, 4:20:11 bin ich gelaufen.

Bestzeit Schwimmen, bester 1 Stunden-Splitt und Netto-Bestzeit habe ich bei der 11. Langdistanz geschafft und das 5 Tage nach dem schwierigen Double in Emsdetten. Heute früh war ich schon wieder im Gym, bin mit dem Mountain-Bike zum Lauftreff gefahren und bin mit meinen Laufkumpanen, Lutz Quester, Mark Kaller und Ingmar Schellhas, völlig ohne Probleme 7,3 Kilometer  unterwegs gewesen. Ein Wahnsinn wenn ich an letzte Woche denke! - "ich bin weiterhin begeistert" -


I DON'T STOP WHEN I'M TIRED, I STOP WHEN I'M DONE -/- IF YOU CAN FEEL IT, YOU CAN DO IT




Dienstag, 18. Juni 2019

Route 66 Emsdetten

Der erste Wettkampf für die Route 66 in Emsdetten


Nun war er da, der erste Wettkampf des Jahres, und das erste zählbare Ergebnis auf dem Weg zum "Weltrekord" habe ich eingefahren, auch wenn es ein hart erkämpftes Ergebnis war.


Emsdetten, der Ort an dem ich 2015 meinen ersten Ultra-Triathlon gefinisht habe, kann ich jedem, der mal über die "Ironman-Distanz hinaus" was richtig schönes erleben will, nur wärmstens empfehlen.

Ich war zum 3. mal hier und da er nur alle zwei Jahre ausgetragen wird, ist das Starterfeld auch immer sehr hoch und meist frühzeitig ausgebucht. Eine geniale Eröffnungs- und Abschlußfeier runden das perfekt organisierte Event ab.

Dummerweise habe ich mir einen Tag vor dem Wettkampf einen Magen/Darm-Virus eingefangen und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was das für eine Panik in mir ausgelöst hat.


Ich gebe offen zu, ohne den Druck der "Route66" hätte ich vielleicht kein Finish erzielt , denn die Magen/Darmprobleme habe ich zu keiner Zeit (außer beim Schwimmen) in den Griff bekommen. Ich habe sicher den Tagesverbrauch einer 3 köpfigen Familie an Imodium gebraucht, um überhaupt im Wettkampf zu bleiben. (Habe das aber alles mit meinem Freund und Arzt, Prof. Dr. Beat Knechtle, abgesprochen)


Die einzelnen Disziplinen des Double Ultratriathlon 7,6 km / 360 km / 84,4 km


Das Schwimmen:


Die 8 "Indoor-Langdistanzen", die ich vor dem Double-Ultratriathlon als "Training" genutzt hatte, machten mich selbstsicher für das Schwimmen.

UND, Recht hatte ich behalten. Das Schwimmen bereitete mir keine Probleme und 20 Minuten schneller als 2017 war ich auch, wenngleich auch noch gut 10 Minuten zu meiner Zeit von 2015 fehlen. Schwimmen wird jedoch, und dessen bin ich mir sehr bewusst, nie mehr ein "Bringer" werden, dazu waren die Verletzungen der diversen Radstürze einfach zu gravierend.

Das Radfahren:


Mit relativ wenig gefahrenen "Freiluft-Radkilometern" in den Beinen machte ich mir hier schon Sorgen, aber letztendlich haben die "Radmuskeln" brav mitgespielt.

Bis Kilometer 120 hatte ich allerdings, dem Virus zufolge, mich sehr zurückgehalten und musste etliche "Boxenstops" einlegen. Meine Frau hat dann aus der Apotheke "Imodium"-Nachschub geholt und mir was Homöopathisches mitgebracht, das mir dann auch sehr geholfen hat, um endlich vernünftig Rad zu fahren.
Was mich absolut begeistert hat, ich konnte trotz der Probleme die ich hatte, trotz des am Nachmittag mit Böen auffrischenden Windes, meine für Mexiko geplante "Kilometer/Zeit-Vorgabe" einhalten und das stimmt mich zuversichtlich.

Die Krönung beim Radfahren war aber mein in der drittletzten Runde eingefahrener Hinterrad-Plattfuß. Ich war mitten auf der Radstrecke in finsterer Nacht in einen Nagel gefahren, der, weiß der Teufel woher, auf der Strecke lag. Zeitdruck ist da noch hinzu gekommen und ich hätte am liebsten das Rad in den Acker geschmissen. Gut 500 Meter weiter waren aber dann zwei freundliche Streckenposten, die mir aus der Patsche geholfen haben, denn ohne diese Hilfe wäre es sicher das Aus gewesen. Schwamm drüber, geschafft war geschafft!

Das Laufen:


Eigentlich "Makulatur" für mich, aber heute weit gefehlt. Ich hatte eine Vorahnung vom Radeln gehabt und mir war klar, das wird heute "scheiße" laufen.

Ich habe mich dann auf meinen "reichhaltigen Erfahrungs-Schatz" besonnen und bin die Sache sehr ruhig angegangen, weitergegangen und zu Ende gegangen. Trotz der immensen Magen/Darmprobleme, habe ich meine mir vorgenommenen Split-Zeiten exakt wie ein Uhrwerk umgesetzt. Jeder, der mir auf meiner Facebook-Fanseite "folgte", kann das bestätigen, denn ich habe in Emsdetten erstmals alles mit Videos online gestellt. Da das sehr gut angekommen ist, werde ich das auch in Zukunft so beibehalten. Wie beim Radeln auch hier der Spruch: Schwamm drüber, geschafft ist geschafft und der Glaube an mich selbst, hat mich ins Ziel gebracht.

Eine Erkenntnis aus Emsdetten kann ich in meinen "Erfahrungsschatz" mit aufnehmen. Ich kann fast 33 Stunden "Ultra-Sport" betreiben, ohne wirklich vernünftig Nahrung aufzunehmen. Die wenigen Nudelsuppen und das bisschen Obst und Kartoffelbrei, das ich essen konnte, haben ausgereicht, um eine doppelte Langdistanz zu finishen! - "ich bin begeistert" -

UND hier die nackten Zahlen. Schwimmzeit: 3:10:59, Radzeit: 16:33:11, Laufzeit: 12:58:23 und Gesamtzeit: 32:42:32 

Ich bin mehr als glücklich in Emsdetten gefinisht zu haben und ich glaube (wie oben schon geschrieben) ohne den Druck der "Route66" hätte das nicht funktioniert. Dieses Ergebnis macht mir immens viel Mut und wird mir auch die Kraft geben, mein mir gestecktes Jahres-Ziel zu erreichen.

 

Bedanken möchte ich mich wie üblich beim Veranstalter für diesen tollen Ultratriathlon, bei meiner Frau, die mich wieder optimal betreut hat, auch wenn das mit Sicherheit dieses mal nicht leicht war und natürlich bei allen im "Netz", besonders bei meinen "Never Walk Alonern", die mich über den ganzen Wettkampf unterstützt und mir Mut zugesprochen haben. Ohne Euren Zuspruch wäre das finishen noch viel schwerer gewesen!

 

Ganz besonderes möchte ich mich bei meinem "Startplatz-Sponsor" Anette Dannhorn und ihrem Physio-Team bedanken. Durch ihr finanzielles Engagement, zu einem Zeitpunkt, da ich noch wirklich Sponsoren suchen mußte, ist erst der Start in Emsdetten möglich gewesen. Die super Möglichkeit der "intelligenten Regeneration" die Sie mir zur Verfügung stellt, ist zudem auch keine alltägliche Geschichte. - Vielen Dank Anette und ich denke mein Pokal wird sicher einen Platz in der "Physiotherapie Laufamholz" finden -

 

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Mittwoch, 12. Juni 2019

Bernhard Nuss in den Marlen News

Marlen News Ausgabe Juni 2019


Die sechste "Indoor-Langdistanz" in der Juni Ausgabe von Marlen News sogar mit Bild auf der Titelseite. (Link zum Blog-Bericht)

                            Online-Link Seite 55


Samstag, 8. Juni 2019

Route 66 #8

Die achte "Indoor-Langdistanz" am 07. Juni 19


Heute war ich bei meinem Partner Franken Aktiv für meine Serie "Route66" unterwegs und es war der bisher Schwerste für mich, denn ich hatte zu Beginn mit "Magen-Darm-Problemen" zu kämpfen.

Zunächst die nackten Zahlen. Schwimmzeit: 1:44:18, Spinningzeit: 4:46:02, Laufbandzeit: 4:43:30 und Gesamtzeit: 11:13:50 (ohne Wechsel- und Pausen-Zeiten)

Bei der 8. Indoor-Langdistanz bin ich heute wieder im Südstadtbad auf der 25 Meter Bahn geschwommen. Diesmal habe ich mit 1:44 die langsamste Schwimmzeit erreicht, aber war ja kein Wunder, musste ich sogar einmal unterbrechen und dringend auf die Toilette. Großer Dank hier an meinem Freund und ständigen Begleiter auf den Langdistanzen Hubert Mahlich. Gesundheitlich noch angeschlagen war er trotzdem wieder als "quasi Schiedsrichter", Motivator, Helfer und als Fotograf dabei. Hubert vielen vielen Dank !!

Beim Spinning konnte ich mich dann von meinen "Tagesproblemen" super erholen, der Appetit kam schon frühzeitig wieder zurück und es wurde von Stunde zu Stunde besser. Hier muss ich mich auch mal bei meinem Freund Burkhard Müller bedanken. Er hat eigens für meine "Route66" im Studio einen Platz eingerichtet was sicher in keinem anderen Fitness-Studio so gemacht werden würde.

Beim Laufen waren heute meine Partner missionMED und die Viactiv Krankenkasse vor Ort, um mir beizustehen. Es war schon am Anfang des Spinnings eine große Unterstützung für mich und dafür möchte ich mich hier an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Das ich mich im Laufe des Tages so gut erholen konnte, hätte ich nach dem Schwimmen nicht für möglich gehalten. - "Ich bin weiterhin begeistert" -

Die nächste"Prüfung" findet am 15.-16. Juni in Emsdetten statt und ist der erste Wettkampf des Jahres. Es wird auch der erste wirklich zählbare Ultra für den Weltrekord-Eintrag sein, denn zählen tun eben nur die im Wettkampf gefinishten Langdistanzen.

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Im Bild: Simone Duve und Peter Hildenbrand von missionMED
Im Bild: Mit Partner Viactiv Werbung


Samstag, 1. Juni 2019

Rote 66 #7

Die siebte "Indoor-Langdistanz" der Serie am 31. Mai 2019


Heute war ich bei meinem Partner, der Viactiv Krankenkasse für meine Serie "Route66" unterwegs und es war wie erwartet der Schwierigste für mich, denn es war richtig schön "heiß im Schaufenster".

Zunächst die nackten Zahlen. Schwimmzeit: 1:31:44, Spinningzeit: 4:41:31, Laufbandzeit: 4:37:16 und Gesamtzeit: 10:50:31 (ohne Wechsel- und Pausen-Zeiten)

Bei der 7. Indoor-Langdistanz bin ich heute wieder im Westbad auf der 50 Meter Bahn geschwommen. Diesmal habe ich die 1:30 wieder nicht geknackt und um 1:44 Minuten verpasst. (Es wird langsam zur Fobi)

Das Spinning ist wie üblich abgelaufen und muß auch in Zukunft nicht weiter extra beschrieben werden. 53 - 11/12/13 Übersetzt und mit wenig Widerstand kommt nunmal eine für mich im Freien "nicht fahrbare Zeit" heraus.

Das Laufen auf dem Laufband ist im Gegensatz zum Spinning der weitaus schwierigere Akt bei meinen Indoors und heute musste ich zum zweiten Mal hintereinander mein eigenes Laufband  bewegen. Laufband, 42,2 Kilometer, Büro, Schaufenster und wenig "Durchzug" haben die Geschichte heute noch etwas erschwert und dennoch bin ich wie üblich gut durch gekommen. Heute sprang wieder Brutto, wie auch Netto, eine neue Bestzeit heraus und das in den Räumen der Viactiv Krankenkasse. - "Ich bin weiterhin begeistert" -

Die nächste"Indoor-Langdistanz" findet am 7. Juni wieder im Franken Aktiv statt und ich denke, in schon "gewohnter Umgebung" wird es wieder leichter für mich werden. Danach folgt der erste Wettkampf in Emsdettem.

I DON'T STOP WHEN I'M TIRED, I STOP WHEN I'M DONE -/- IF YOU CAN FEEL IT, YOU CAN DO IT


Foto: Dr. Christiane Kohlhof (Franken Life)

Mai 2019

Der Mai-Trainingsmonat


Trainingstechnisch wieder ein guter Monat würde ich sagen, wobei, wenn ich ganz ehrlich bin, hadere ich ein wenig mit meinen Radkilometern. Schwimmtechnisch geht es von Monat zu Monat besser, gut ist aber was anderes. Kein Problem stellt das Laufen dar. Mittlerweile werden da jede Woche weit über 100 Kilometer abgespult. (Da spielen mir die vielen "Personal-Trainings" in die Karten)
Linear geht es jetzt den nächsten Monat mit um die 600 "Trainings-Kilometern" aus allen Disziplinen weiter. UND Stand heute, "ich fühle mich bärenstark" für das Kommende ;)
Die Distanzen im Mai:
    31 Km Schwimm
1688 Km Rad (Spinning)
  476 Km Lauf
  150 Km Kraft (15 Stunden)
2345 Km Gesamt (Zu den Wochendetails hier klicken)

Vier "Indoor-Langdistanzen" habe ich im Mai auf meiner "Route66" abgearbeitet und es läuft prima, "Schwachsinn", es läuft wie geschmiert. Im Juni beginnt nun die Wettkampf-Phase und ich hoffe mal, es geht so weiter, wenngleich mir die wenigen wetterbedingten "Freiluft-Radkilometer" etwas Sorge machen.