Mein Weg zum Erfolg
Es ist eine lange Geschichte, die ich zu erzählen habe und sicher gibt es irgendwann ein Buch über den "eisernen Franken".
"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du" - Mahatma Ghandi -
Die erste Säule: "Never Walk Alone Nürnberg e.V."
Die Zweite Säule: "Meine Partner und Sponsoren"
Was wäre
„Never Walk Alone Nürnberg e.V.“ (NWA) und was wäre der „eiserne Franke“ ohne
seine Sponsoren und Partner. Wie oft habe ich, ja bis zum heutigen Tag, mit Absagen
leben müssen, auch wenn die von mir angestrebte Partnerschaft noch so schlüssig
war. Sehr oft kann ich euch sagen, aber mit jeder Absage ist in mir die
Motivation gestiegen, weiter zu suchen und das ist vielleicht einer der Schüssel
auf „meinem Weg“ zum Erfolg.
Ich kann mich noch gut an das Jahr 2008 erinnern,
als wir unsere „Sportstätte“, den „Nordic Walking- und Laufparcours“ am
Tiergarten Nürnberg geplant hatten. Über 20.000 € Finanzierungsbedarf
benötigten wir für die Realisierung und wir hatten keine Sponsoren, aber ich
hatte, wie üblich, einen Plan. Ein großer Name musste her und der Rest kommt
von alleine. Gut, von alleine ging es nicht ganz, aber das Prinzip hat
funktioniert. Nach der Durststrecke zwischen 2011-2015, auf die ich auch hier,
wie bei der ersten Säule, noch nicht in’s Detail eingehe, folgten wieder
bessere Jahre und heute ist der Stand der Dinge, NWA und ich bekommen Angebote,
ja sogar Angebote, die ich nicht annehme, weil sie nicht in mein zukünftiges
Konzept passen.
Es war ein langer und steiniger Weg bis hierher,
aber er hat sich gelohnt. Wir haben gute, langjährige und namhafte Sponsoren
und Partner gefunden, die uns bereitwillig bei jeder Vereins-Aktivität und mich
bei meinen „Ultra-Sport-Geschichten“ unterstützen.
Die dritte Säule: "Der eiserne Franke"
Ich war nie und wollte auch niemals der höher und schneller Sportler sein, sondern für mich galt immer das „Weiter“ und noch viel weiter. Ich hatte und werde immer Ideen haben, außergewöhnliche Sachen zu planen, anzupacken und dann auch umzusetzen. Für viele entsteht dadurch der Eindruck, was hat er denn schon an sportlichen Erfolgen, sprich erste Plätze bei Wettkämpfen, vorzuweisen. Wieso ist er auch noch in den Medien UND bekommt auch noch Sponsoren für den Unsinn, den er macht.
Ich habe
mich längst damit abgefunden, schief angeschaut zu werden und halte es mit alten
Sprichwörtern, wie oben, am „Mahatma Ghandi“-Zitat, schon zu lesen war. Einen
noch hinterher: Neid muss man sich erarbeiten und Mitleid bekommt man
schließlich geschenkt. Jedem Kritiker empfehle ich, mal „meine Schuhe
anzuziehen“ und den Weg zu gehen, den ich gegangen bin. Ich bin mit meinen
sportlichen Zielen noch lange nicht am Ende, mir fällt mit zunehmenden Alter
immer wieder etwas „Verrücktes“ ein, für das es sich zu trainieren lohnt und
natürlich auch gefinisht werden wird. Siehe: #EisernerFranke #Continentalcrossing
Der Sportler, „eiserner Franke“ wird sicher ein großes Kapitel im Buch werden, gibt es doch unzählige Geschichten, die es sich zu erzählen lohnt. Sicher sind nicht alle lustig, schließlich waren auch große Tiefschläge dabei.
Die vierte Säule: "Die Ideen auf meinem Weg"
Ist vom Ansatz her an falscher Stelle, denn eigentlich ist das meines Erachtens der Grundstock meines Erfolges.
Manchmal frage ich mich selbst, woher kommen denn immer meine Ideen, wie kann ich, egal zu welcher Säule, was, wie und wann umsetzen. Sie kommen mir manchmal sogar im Schlaf, aber die meisten doch beim Sport. Die besten Ideen habe ich tatsächlich beim schwimmen, überlasse ich doch das „Bahnenzählen“ meiner Uhr und so kann ich über „Gott und die Welt“ nachdenken.
Habe ich dann einen Gedanken gefunden, den ich für interessant genug halte, spiele ich verschiedene Ansätze durch, bis ich eine gute Lösung gefunden habe. UND jetzt kommt der vielleicht entscheidende Punkt, ich versuche mir das Erdachte erst mal selbst zu verkaufen. Gelingt es mir nicht die Idee zu verkaufen, muss das ganze neu von vorne aufgearbeitet und überdacht werden. Erst wenn alles perfekt ist, suche ich mir einen „Probanten“ um ihn von meiner Idee zu überzeugen. Gelingt es nicht, geht das Ganze wieder auf „Los“ zurück und wieder fängt das überdenken an. Von 10 Ideen die ich habe, kann ich mit dieser Methode tatsächlich die eine oder andere schließlich umsetzen und dann wird daraus auch in der Regel eine erfolgreiche Geschichte.
Die fünfte Säule: "Der Personaltrainer"
Seit Jahren predigen mir gute Freunde, Bernhard du musst deinen „Personaltrainer-Schein“ machen, um auch einmal Kapital aus deinem Wissen zu generieren. So habe ich angefangen 2017 und 2018 mit diesen Ausbildungen zu beginnen, sie abzuschließen und mir Gedanken zu machen, wie muss ich es anstellen, mich von anderen abzuheben, um ein erfolgreicher Personal-Trainer zu werden.
In den Ausbildungsjahren habe ich noch herkömmlich in Fitness-Studios meine Dienste angeboten, mit Flyern gearbeitet und mit Angebots-Paketen mein erstes Geld verdient. Mir war aber da schon vollkommen klar, das ist nicht „Mein Weg“. Ich will nicht damit sagen, dass die ersten beiden Jahr umsonst gewesen wären, nein ich habe Erfahrungen sammeln können und soviel verdient, das die Mieten für das Studio und meine Ausbildungen finanziert waren und sogar etwas übrig geblieben ist.
2019 und 2020 war dann „Mein Weg“, dass ich mir meine Kunden ausgesucht habe und zwar nur die, die ich haben wollte. Ich war für niemand anderes „buchbar“ und bin es bis heute nicht. Ich habe mir damit einen Ruf erarbeitet, dass ich sogar in einer Fernsehsendung, als der „bestausgebildedste- und bekannteste Personaltrainer" bezeichnet wurde.
UND ich bin noch lange nicht da, wo ich eigentlich hin will. Ich habe eine klare Vorstellung von dem was ich in den nächsten Jahren aufbauen werde und was ich unter „Personal-Trainer“ verstehe.
Die sechste Säule: "Der Markenbotschafter"
Nachdem der „eiserner Franke“ ja schon fast selbst eine Marke geworden ist, lag es sehr nahe, als Markenbotschafter, einen weiteren Meilenstein auf „Meinem Weg“ zu beschreiten. Eines war mir von vorneherein klar, dass wird alles nicht einfach werden und funktionieren kann das alles nur nach einem Plan. (Auch wenn ich hier zum wiederholten Mal diesen Satz schreibe, aber ohne Plan geht so was nicht UND der muss auch noch gut sein!).
Nun, nach 6 Monaten Planung, vielen Telefonaten, Terminen, Besprechungen und was sonst noch so alles dazu gehört, habe ich eine Basis für mich gefunden, auf der ich jetzt aufbauen kann. Ich habe jetzt drei „Markenbotschaften“ inne, die genau zu meiner zukünftigen Ausrichtung passen wie die Faust aufs Auge.
Ich habe noch einige Firmen im Auge, die ich gerne als Markenbotschafter vertreten würde, zumal auch die Firmen selbst sich mit meiner Strategie für die Zukunft identifizieren können. Erste Gespräche sind in diese Richtung auch schon geführt worden und klingen schon mal recht vielversprechend. Hier gilt klar die Devise, beide Seiten müssen den Mehrwert der Partnerschaft erkennen, sonst geht das nicht.
Die siebte Säule: "Der Medienmensch"
Nach der Gründung des Vereins hat es genau 3 Monate gedauert und ich hatte mit Kalkül meine ersten großen Zeitungsartikel, als ich mit meinem Freund und damaligen Stadtrat, Arif Tasdelen, das „Stadtratradeln“ gewonnen hatte. Mein mit Peter Althof betriebenes Projekt „run & box“ hat es dreimal ins Fernsehen geschafft und viele Artikel und Berichte folgten, bevor es 2011 (altbekannter Grund) abrupt abgerissen ist.
Viele dachten, das war es nun, aber weit gefehlt. Mit Kalkül und guten Ideen, bin ich 2018 zurück auf der Bühne gewesen und das ganze größer als vorher. Der „Eiserne Franke“ wurde geboren und ich bin mir sicher, dass war’s noch nicht, hatte mal ein bekannter Zeitgenosse ausgesagt!
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