Sonntag, 29. Dezember 2019

Dezember 2019

Der Dezember Trainings- und Wettkampfmonat


Bis Mitte Dezember hatte ich ja noch "5 Indoor-Langdistanzen" zu bewältigen, die mir bis auf die Letzte "sehr schwer gefallen" sind.


Aber letztendlich habe ich es geschafft und das ist jetzt auch gut so. Für den Rest des Monats habe ich dann den "Abtrainings-Modus" eingeschaltet und das ist mir jetzt "gar nicht mehr schwer gefallen". Ab jetzt heist es wieder Krafttraining, Krafttrainiung und noch mal Krafttraining. (Wird kommende Saison gebraucht).

Die Distanzen im Dezember:
    25 Km Schwimm
1010 Km Rad (Spinning)
  360 Km Lauf (Inkl. NW)
  170 Km Kraft (17 Stunden)
1565 Km Gesamt (Zu den Wochendetails hier klicken)

 Die Distanzen im Kalenderjahr 2019:

    375 Km Schwimm
19290 Km Rad (Spinning)
  5234 Km Lauf (Inkl. NW)
  1580 Km Kraft (158 Stunden)
26479 Km Gesamt (Zur Zielumsetzung hier klicken)

 Die Distanzen seit 2013:

    1375 Km Schwimm
  89737 Km Rad (Spinning)
  24738 Km Lauf (Inkl. NW)
    8830 Km Kraft (883 Stunden)

125291 Km Gesamt (Zur Gesamtübersicht hier klicken)


Es ist also vollbracht und das "Route66-Jahr" ist erfolgreich beendet. Es war ein langes Jahr, ist aber auch gleichzeitig wie im Flug vergangen. Im Januar werde ich einen Jahresrückblick posten und die neuen Ziele für 2020 online stellen. Soviel vorab, es wird ein tolles, aber auf die Bremse getretenes Jahr werden.




Dienstag, 24. Dezember 2019

Weihnachen 2019

Ich möchte mich mit diesem Post für über 60.000 Besucher (Gesamt 120.550) alleine in diesem Jahr auf meinem Blog recht herzlich bedanken.


UND ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben.

Weiterhin wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, vor allem Gesundheit, Glück und viel Erfolg in 2020. Mögen alle Eure Ziele, die Ihr Euch gesteckt habt, in Erfüllung gehen. Ich habe mir auch ein paar Ziele gesetzt UND zweifle nicht daran, dass ich sie erreichen werde. Natürlich berichte ich hier darüber.

I DON'T STOP WHEN I'M TIRED, I STOP WHEN I'M DONE IF YOU CAN FEEL IT, YOU CAN DO IT



Montag, 23. Dezember 2019

Route66 Resümee

Wo fang ich an, wo hör ich auf.


Als ich im Jahr 2018 von der enormen Ausdauerleistung von Will Turner erfahren habe, war ich total fasziniert von dieser Leistung und sehr schnell ist mir die Idee gekommen, das auch zu machen. Nicht unbedingt des Rekordes wegen, vielmehr wollte ich etwas drauflegen, um zu beweisen, dass Menschen im fortgeschrittenen Alter immer noch zu enormen Ausdauerleistungen fähig sind.
Schnell war das Vorhaben "Route66" ausgedacht, nämlich 66 Langdistanzen in einem Jahr zu bewältigen. Klar war auch, dass das nicht alles "Outdoor", sondern auch "Indoor" stattfinden wird und ich mir dafür einen "Studio-Partner" suchen muss.

Schon mit der Idee war auch klar, ohne Sponsoren kann das nicht funktionieren. Also hieß es, das Vorhaben werbetechnisch zu platzieren und zu vermarkten. Hier an dieser Stelle habe ich dann auch meinen vom Martspiegel Nürnberg vergebenen Namen "Eiserner Franke" mit in die Geschichte eingebunden und erste bestehende langjährige Sponsoren für die Idee gewinnen können.

Unterm Strich war alles nicht einfach und ich habe mir viele (echt viele) Absagen eingefangen, aber im Laufe des Jahres habe ich dann doch das Budget für die Route66 zusammen bekommen und auch wirklich nachhaltige und langjährige Sponsoren gewonnen.
Ich habe mich auch schlau gemacht, welche Regularien ich einhalten muß und nach diesen Auskünften ein für mich abgestimmtes, persönliches Regelwerk aufgestellt, welches ich von der ersten bis zur letzten Langdistanz eingehalten habe.

UND JETZT ZUM SPORTLICHEN TEIL DES RESÜMEES

Der Reihe nach die einzelnen Disziplinen (36 Outdoor- und 32 Indoor-Langdistanzen / April-Dezember 2019)


Das Schwimmen


Meine erste Schwimmzeit des Jahre betrug gut 1:40 und die schnellste lag bei 1:20. Damit könnte ich eigentlich mir dem Bericht über das Schwimmen aufhören.

Aber nein das ist natürlich zu wenig und es gäbe da sicher ein ganzes Buch zu schreiben. Fakt ist, ich habe wieder viel Freude am Schwimmen gefunden. Soviel Freude, dass, so wie es jetzt aussieht, ich mir in der Saison 2020, lang gehegte Wünsche bezüglich des Schwimmens erfüllen werde. Welche? Lasst euch überraschen.


Ich konnte meine Schwimmzeit in diesen Jahr nachhaltig um 20 Minuten auf der Langdistanz-Strecke von 3,8 Kilometern verbessern und schwimme sozusagen wieder Zeiten wie vor 5 Jahren, sprich vor meinen diversen Knochenbrüchen durch drei Radstürze, die ich erlitten habe und die gerade für das Schwimmen problematisch waren.

Für jedes "Indoor-Schwimmen" habe ich meine Uhr, mindestens einen Begleiter und die jeweiligen Bademeister als Zeugen und für die Bestzeit der Route66, sogar das Bayerischen Fernsehen. Denn als ich merkte, die machen ja Unterwasseraufnahmen, bin ich extrem "lehrbuchmässig" geschwommen und siehe da, fasst unter 1:20! Hier der Link dazu. Das es in diesem Jahr doch nicht, wie angekündigt, mit einer Zeit unter dieser Marke gereicht hat, habe ich ausgerechnet meiner Polar V800 zu verdanken, denn bei der Langdistanz Nummer 61 hatte ich es eigentlich geschafft, aber die Uhr hat hier eine Bahn nicht gezählt und ich musste eine mehr schwimmen.

Also heißt es jetzt für mich, wieder auf die Suche machen und Sponsoren für meine Schwimm-Projekte akquirieren, die ich im Kopf freilich schon ausgesucht habe. Ich werde berichten ;)


Das Radfahren / Spinning


Zunächst das Radfahren in Wettbewerben. Mit dem P5X, habe ich ja ein "Hammergerät" unter dem Hintern und so wie es jetzt aussieht, auch in Zukunft. Ich habe 2019 versucht einen neuen Radpartner zu finden, was mir aber nicht gelungen ist. Wieso ich das gemacht habe, hat Gründe die ich hier nicht erläutern will und werde.
In Mexiko ist der "Supergau" eingetreten, denn das Rad war 7 Tage verschollen und ich musste auf ein von mir nicht gebuchtes Wettkampf-Format umstellen und mit einem Leihrad starten. Die Geschichte dazu ist hier verlinkt.

Selbst im windigem Holland hat das Cervelo brav mitgespielt, habe ich doch vorsorglich die 25 Millimeter Leeze Laufräder montiert, um hier keinen Sturz wegen der seitenwindempfindlichen Problematik des Rades zu riskieren. Beim Challenge in Roth habe ich aus Gründen, die ich auch hier nicht näher erläutern werde, das Kuota im Einsatz gehabt und den Unterschied zwischen den Rädern wieder mal richtig gemerkt. Das P5X ist halt doch ein "Ausnahmerad" - Punkt.

Zu den "32 Indoor-Langdistanzen", die ich in diesem Jahr für die "Route66" absolviert habe, gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Die Regeln die ich mir auferlegt habe waren sehr einfach. 53- 11 übersetzt, wenig Widerstand, keinen "Gegenwind" und keine "Höhenmeter", ließen mich zum Großteil Punktlandungen im 4:30 bis 4:45 Bereich erzielen. Die Zwischenstände habe ich dokumentiert, online gestellt und genügend Zeugen habe ich natürlich auch, sind ja größtenteils im Fitness-Studio abgearbeitet worden.

Für diesen Part der Serie habe ich mir dann den einen oder anderen Zweifler eingefangen, was mir aber schon im Vorfeld klar war. UND auch hier werde ich nicht näher auf die Thematik eingehen, vielleicht nur mit einem Satz: Gerne könnt Ihr das mal nachmachen und danach darüber diskutieren.


Das Laufen


Traditionell der einfachste Part für mich, wenngleich in Mexiko, auf der Höhe von fast 1.800 Metern, ich damit viel Probleme hatte. Laufen konnte man das eigentlich nicht nennen, eher ein schnelles walken, aber das kann ich ja besonders gut, so zumindest meint das Beat Knechtle, - du gehst ja schneller als ich laufe -


Zum ersten mal musste ich dieses Jahr allerdings auch verletzungsbedingt einen Ultra-Triathlon beim Laufen abbrechen. In der Schweiz stand ich kurz vor einem Muskelfaserriss im linken Oberschenkel. Ich führe dies auf die kalten und verregneten ersten Tage zurück, vielleicht hat auch zusätzlich die psychische Belastung in der Schweiz dazu beigetragen. Gründlich gefrustet hat es mich natürlich schon, dass ausgerechnet bei den zwei 20-fach-Distanzen nichts funktioniert hat.

Zum Thema "Indoor" hatte es beim Laufen erstaunlicherweise keine Nörgler gegeben und wenn mir einer im Frühjahr, nach meinem ersten Lauf auf dem Laufband über 42,2 Kilometer gesagt hätte, das musst du dieses Jahr 32 mal machen, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

Das war unterm Strich eine Hausnummer für sich und zum Ende hin ist es mir auch immer schwerer gefallen. Die Eintönigkeit auf dem Laufband einen Marathon ohne Musik, Video oder sonstigen Ablenkungen zu laufen, ist eine harte Kopfgeschichte, die ich aber letztendlich doch geschafft habe. Der Letzte war mit Norbert zusammen dann wieder ein leichtes Spiel.

Gesamt-Fazit "Route66", 66 Langdistanzen in einem Jahr:


Es macht mich unendlich stolz etwas geschafft zu haben, das auf dieser Welt vor mir noch keiner geschafft hat. Nur das zählt für mich und ob es für einen Eintrag in's Guinness Buch der Rekorde reicht oder nicht, ist mir eigentlich egal. Ich habe von Anfang an an mich geglaubt und nie das Ziel vor Augen verloren, das zu Ende zu bringen was ich angefangen habe. Der Glaube an meine mentale Stärke wurde nie gebrochen, auch wenn  noch so viel schief gelaufen ist, ich wusste immer, ich schaffe es!

Was kommt jetzt, eine Frage die sich sicher nicht nur für Euch stellt, sondern natürlich auch für mich. Ich denke, dass ich schon in den nächste Wochen eine Lösung auf diese Frage habe, geistert doch längst was in meinem Kopf herum. Ich hoffe, das Loch ist nicht zu tief, in das ich jetzt in dieser "Übergangszeit" fallen werde.





Freitag, 20. Dezember 2019

Bernhard Nuss und Turkish Airlines Nürnberg

Neue Kooperation des "eisernen Franken" mit der Turkish Airlines Niederlassung Nürnberg #turkishairlines


Ich freue mich ganz besonders, meine neue Kooperation mit der Turkish Airlines Nürnberg bekannt geben zu können. #eisernerfranke


Eingefädelt hat die Zusammenarbeit Hans-Peter Röschke, vom Freundeskreis Deutsche Einheit e.V., mit der Marketingleiterin der Airline in Nürnberg, Frau Symeyya Ay.

Nochmal ein Desaster, wie bei der Mexiko-Reise, wird es in Zukunft sicher nicht mehr geben, denn ich darf auf ein sehr motiviertes Team der Turkish Airlines in Nürnberg bauen und zählen.


In Zukunft geht es also mit der Turkish Airlines zu meinen Auslandseinsätzen im Ultra-Triathlon und Vereinsreisen zu Marathon-Events wie schon fünf mal nach Kharkiv und neu nach Istanbul 2020.


Beim 6. Indoor in der Firma Rösch im Mai diesen Jahres, wurden erste Gespräche geführt, die jetzt zum Abschluss gekommen sind. Vielen Dank hier nochmal für die Kontaktherstellung und Bilder an Hans-Peter Röschke, Karin und Peter Rösch für die Location und an Muhammed Enes Sapmaz von der Turkish Airlines.   

Schon bei unserer Ankunft aus Mexiko am Nürnberger Flughafen wurde ich von der Marketingleitererin der Turkish Airlines, Frau Sumeyya Ay, begrüßt.


Nur wenige Wochen danach war dann die Kooperation mit der Niederlassung Nürnberg unter Dach und Fach. Einen Flug-Gutschein für den "Eisernen Franken" und seiner Frau in der Business Class nach Istanbul zum Marathon gab es obendrein.


Ich werde hier in den nächsten Monaten sicher das eine oder andere "Update" posten können und halte Euch damit auf dem "Laufenden".


Montag, 16. Dezember 2019

Mein Dank an alle Unterstützer der Route66


 Vielen herzlichen Dank.


Ich glaube, es war für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis, das "Saison-Finale" mit der 66. Langdistanz des Jahres im Hause der Autolackiererei Rösch mitzuerleben.

Inge und ich, und alle die da waren, werden dieses Ereignis wohl nicht so schnell vergessen und wir möchten uns bei allen bedanken, die uns in diesem außergewöhnlichen "Route66-Jahr" unterstützt haben.

Die vielen Sponsoren und Förderer meines "Projekts Route66", ohne die die Realisierung dieses Unterfangens, einen neuen Weltrekord aufzustellen, nicht einmal ansatzweise möglich gewesen wäre. 


Allen voran neue und wirklich liebgewordene Freunde wie Karin und Peter Rösch, die mir den Startplatz in Mexiko gesichert haben und ohne Karins Einsatz, das Rad wohl immer noch verschwunden wäre. Für die Ausrichtung der 6. Indoor-Langdistanz und für das Tolle, ja schon unbeschreiblich geniale Finale in Eurem Haus. Ich und Never Walk Alone Nürnberg e.V. sind Euch beiden zu ewigem Dank verpflichtet und sind stolz darauf, mit Euch langjährige Partner gefunden zu haben. - Wir werden noch viel miteinander auf die Beine stellen -

An Mathias Bronner, der uns ein wirkliches Raumwunder mit dem Renault Kangoo zur Verfügung gestellt hat und uns schon seit über 10 Jahren bei unseren Projekten unterstützt. Ohne das Renault Autohaus Bronner hätten wir sogar den Nordic Walking Park am Tiergarten nicht realisieren können und auch diverse soziale Projekte wären ohne die Hilfe von Mathias nicht gelaufen. - Vielen Dank dafür -

An Hubert Mahlich für den enormen Zeitaufwand, den er dafür geopfert hat und der die 23. Langdistanz "Über den Dächern von Erlangen" organisiert hat. Ohne Huberts Ideen und die Gabe, den ganzen Verein mit einzubeziehen, wären viele Sachen nicht so gelaufen wie sie gelaufen sind. Vielen Dank Hubert für Deine toll organisierte und vorbereitete Choreographie des Finales, einfach genial. Natürlich auch ein riesen Dankeschön an alle Mitglieder von Never Walk Alone und extra an dieser Stelle mal an unsere Fotografin Doris Roth. Ohne ihre Bilder, die sie für uns ehrenamtlich macht, wären unsere Aktionen nur die Hälfte Wert. - Ohne Eure Hilfe wäre das nicht möglich gewesen -

An den "Franken Express" und an die "Viactiv-Krankenkasse", die schon sehr früh im Jahr 2019 an mich geglaubt haben, als das Vorhaben sozusagen noch ein "Hirngespinst" war und alle von der Undurchführbarkeit überzeugt waren. Egal was wir im Verein in diesem Jahr auf die Beine gestellt haben, - Ihr seid immer an unserer Seite gewesen und werdet das sicher auch in Zukunft sein -

An "missionMED" die mich medizinisch während des ganzen Jahres betreut haben. Denn nur mit meinen nachgewiesenen "medizinischen Daten", kann ich mit dem Vorurteil aufräumen: - Ultrasport wäre ungesund, das Gegenteil ist der Fall -

An die neue Firmenführung von "Graf & Kittsteiner" für die Verlängerung der Kooperation. (Mal das Radbild genauer anschauen) Nicht zu vergessen, die Unterstützung bei den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften im Nordic Walking. Wir haben sehr viel Lob von den Teilnehmern bekommen. - solche sauberen Waldwege, habe man noch nie gesehen -

An Marcus König und Dr. Klemens Gsell, die durch ihr Engagement einen Sponsor in wirklich letzter Minute für die Mexiko-Reise ins Boot geholt haben. An Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, ohne den es nie einen "Eisernen Franken" gegeben hätte und an Dr. Norbert Schürgers vom Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg, für die tolle Unterstützung der "NWA-Auslandseinsätze".  Ihr seid alle vier, trotz engem vorweihnachtlichen Terminkalender, beim Finale dabei gewesen. - Vielen Dank dafür -

An Burkhard Müller, der mir für die meisten "Indoor-Langdistanzen" sein Studio Franken Aktiv zur Verfügung gestellt hat. Seit Dezember 2018 besteht mit dem Fitness-Studio und meinem Verein "Never Walk Alone Nürnberg e.V." eine Kooperation mit dem Ziel "Menschen in Bewegung zu bringen" und ich glaube es ist und wird uns in Zukunft auch gelingen, dies umzusetzen. Es wurde mir im Studio eigens ein Platz für die "Route66" hergerichtet, an dem ich "26 Indoor-Langdistanzen" gefinisht habe, sprich über ein Drittel der Serie durfte ich an diesem genialen Platz absolvieren. - Wir werden in Zukunft gemeinsam Franken bewegen -

An Sumeyya Ay, Marketingleiterin von Turkish Airlines, die mich schon am Flughafen Nürnberg, bei unserer Ankunft aus Mexiko, empfangen hat und beim Finale einen Reisegutschein, für einen Flug nach Istanbul überreicht hat. Ich denke, da wird eine langjährige Partnerschaft entstehen, bei der mir so ein Chaos mit meinem Rad, wie bei der Reise nach Mexiko, nicht mehr passieren wird.

Vielen Dank an die Medien, allen voran dem Bayerischen Rundfunk mit Stefan Straßer, Daniel Peter und Ulli Nicola, Simon Czura von der Bildzeitung Nürnberg, Peter Maskow vom Marktspiegel, der den Namen "Eiserner Franke" erfunden" hat. Weiterhin Sandra Skibbe und Peter Johannsen von SAT 1 Bayern, die Nürnberger Zeitung und die diveresen Online-Magazine im Internet und auf Facebook.
- Ohne die hervorragende Berichterstattung hätte vieles nicht so funktioniert, wie es funktioniert hat -

Einfach bei allen, die mir im "Route66" Jahr 2019 geholfen haben, "meinen Weltrekord" aufzustellen.



Bernhard Nuss in der Werntal-Zeitung

Über diesen kleinen Artikel in der Werntal-Zeitung, erschienen am "Finaltag der Route66", den 13.12.19, habe ich mich sehr gefreut.


Vielen Dank an die Redaktion und an Martin Nussberger.



Bernhard Nuss auf Bayern1

Der Radiomitschnitt des "Eisernen Franken" auf Bayern1 vom 16.12.19


Vielen Dank an Bayern1 für das heutige Interview. Es war ein sehr unterhaltsames Gespräch, dass ich mit Stefan Straßer führen durfte und wird wahrscheinlich nicht das letzte gewesen sein. (Bild unten: Blick in's Studio)


Hier geht es zum Podcast vom 16.12.19 auf Bayern1. Vielen Dank an den BR und natürlich an Stefan Straßer.


Samstag, 14. Dezember 2019

Sternstunden beim Eisernen Franken

Unsere Spendenaktion für die Sternstunden beim Route66 Saison-Finale am 13. Dezember 2019


Wie ja schon im Blogbeitrag vom 5. Dezember angekündigt, haben wir uns beim Saison-Finale in der Autolackiererei Rösch, an der Spendenaktion des Bayerischen Rundfunks, den "Sternstunden", beteiligt.
Letztendlich haben wir durch die großzügigen Spenden der Firmen Mahlich Baumanagement und der Autolackiererei Rösch sowie einiger privater Spenden, eintausendfünfhunderteinundneunzig  Euro zusammen bekommen.

Am Montag werde ich im Rahmen meines Radio-Interviews, das auf Bayern1 gesendet wird, die gespendeten Beträge übergeben.


 

Route66 #66 Finale

Das Finale der "Route66" mit der zweiunddreißigsten Indoor-Langdistanz am 13. Dezember 2019.


Nach den vergangenen Wochen mit diversen, wenn auch hart erkämpften "Indoor-Langdistanzen", war ich heute zum FINALE bei meinem Partner Autolackiererei Rösch  für meine Serie "Route66" unterwegs.
Zunächst die nackten Zahlen:
Schwimmzeit: 1:23:02
Spinningzeit: 4:31:43
Laufbandzeit: 4:31:15
Gesamtzeit: 10:26:00 (ohne Wechsel- und Pausen-Zeiten)
Beim heutigen Indoor bin ich, begleitet von meiner Frau und Hanne Möhrbach als Zeuge und Fotograf, im Langwasserbad geschwommen.


Es ist mir bei keinem "Indoor" vom Kopf her so leicht gefallen, wie beim Finale der "Route66" in der Autolackiererei Rösch. Ab dem Spinning war auch mein österreichischer Freund, Norbert Lüftenegger, an meiner Seite und hat mich auf meiner "32. Indoor-Langdistanz #66" bis zum Schluss begleitet. Vielen Dank Norbert und ich glaube, wir vergessen diesen Tag beide nicht mehr.

Ich weiß gar nicht wo ich mit den Danksagungen für diesen "Final-Tag" anfangen soll und werde diesbezüglich einen extra Post schreiben. Dieser braucht aber noch ein oder zwei Tage Zeit, um das alles was ich erleben durfte, auch wirklich zu würdigen, denn es gibt da viel zu schreiben und zu berichten.


Ich habe es geschafft, wie ich es Anfang des Jahres verkündet habe, 66 Langdistanzen in einem Jahr zu absolvieren und damit einen Rekord in der Triathlon Geschichte erreicht. Auch darüber werde ich einen seperaten Blogbeitrag schreiben und auch hierfür brauche ich einige Tage Zeit. (Zieleinlauf YouTube)


Herzlichen Dank an alle, die meiner Einladung gefolgt sind und mit mir zusammen dieses Finale erlebt haben.


I DON'T STOP WHEN I'M TIRED, I STOP WHEN I'M DONE -/- IF YOU CAN FEEL IT, YOU CAN DO IT




Dienstag, 10. Dezember 2019

Route66 #65

Die einunddreisigste "Indoor-Langdistanz" am 09. Dezember 2019


Für die "31. Indoor-Langdistanz #65" war ich am 09.12.19 bei meinem Partner
Franken Aktiv auf meiner Serie "Route66" unterwegs.

Zunächst die nackten Zahlen:
Schwimmzeit: 1:22:07
Spinningzeit: 4:31:17
Laufbandzeit: 4:38:40
Gesamtzeit: 10:38:40 (ohne Wechsel- und Pausen-Zeiten)
Beim heutigen Indoor bin ich, begleitet von meiner Frau als Zeuge und Fotograf, im Südstadtbad geschwommen.


Es ist mir bei keinem "Indoor" vom Kopf her so schwer gefallen, wie bei diesem und nur durch den "Restbestand" meiner mentalen Stärke bin ich über die Runden gekommen. Das einzige was mich wirklich noch motiviert hat, es ist der Vorletzte seiner Art gewesen. Die einzelnen Disziplinen sind freilich von den Zeiten her zu 100% im Rahmen gewesen.

Die Augen sind jetzt auf das Finale in der Autolackiererei Rösch gerichtet und Ihr könnt mir glauben, dass wird das Fest des Jahres. Ich musste von Hubert Mahlich und Karin Rösch ja etwas eingeweiht werden und was man mir da für eine Choreographie vorbereitet, übertrifft alles was ich mir vorgestellt habe. Ich freue mich auf zahlreiche Gäste, die sicher, wie auch ich, etwas unvergessliches erleben werden. Lasst Euch überraschen!

 

Soviel vorab, ich werde meinen "letzten Indoor" der Route66-Serie nicht alleine bestreiten!


I DON'T STOP WHEN I'M TIRED, I STOP WHEN I'M DONE -/- IF YOU CAN FEEL IT, YOU CAN DO IT