"Die Machbarkeitsstudie"
Noch immer "lebt der Berg" in meiner Fantasie und ich kann es kaum erwarten, dass es August wird und ich mit meinem "Team Kibo-Challenge 2024" wieder vor Ort sein werde. #kibochallenge2024.
Ja der Kilimanjaro und das Erlebte ist eine "Zäsur" für mich.
Keinesfalls vorher hätte ich gedacht, nach meiner mitunter doch erfolgreichen Karriere, mit vielen Höhen und Tiefen auf "meinem Weg", dass mich eine Sache so in den Bann ziehen würde, wie dieser "heilige Berg".
UND AUCH JA, obwohl ich bei meinem ersten Versuch, bei 5.075 Höhenmetern gescheitert bin, (obwohl ich das nicht wirklich so sehe, denn nur wenige kennen meine wahren Gesundheits-parameter), bin ich mir sicher, dass mir der Gipfelanstieg im August gelingt.
Das "Höhentraining" und "Sauerstoff" sind die Schlüssel zum Erfolg.
Ich habe beim ersten mal soviel von Hubert Schwarz lernen dürfen, das ich dies einfach weitergeben will, ja sogar muss!
Wir waren 15 Teilnehmer, (inkl. Hubert) die bei dieser "Expedition" vom ersten Tag an, als ob wir uns schon immer gekannt hätten, die gleiche Sprache gesprochen, das gleiche Ziel vor Augen, alle an einem Strang ziehend, Meter für Meter in die selbe Richtung, gegangen sind. #neverwalkalone. Es ist auch heute noch ein unwahrscheinliches Glücksgefühl für mich, das alles erlebt haben zu dürfen. Keine Minute am Berg werde ich jemals vergessen und ich werde mich an jeden Meter erinnern, wenn ich im August wieder, diesen magischen Weg mit meinem Team erklimmen werde. Ich bin nach Afrika gekommen, um selbst zu sehen und zu erleben und um es natürlich abschätzen zu können, was mute ich da meiner "August-Mannschaft" überhaupt zu, ist das wirklich machbar für alle.
Die Worte "Jambo, Hakuna Matata und pole pole" sind jetzt schon fester Bestandteil meinens Wortschatzes und auch gut so.
UND AUCH JA, ich bin mir sehr sicher, wir schaffen das. Wir haben jetzt noch 6 Monate Zeit, um uns auf den Kilimanjaro vorzubereiten. Der wichtigste Teil wird dann im Juli mit dem "Höhentraining" beginnen.
Diese Erfahrung, die ich mit dem extra gekauften Gerät gesammelt habe, gebe ich natürlich gerne an meine Reise-gruppe weiter und wir werden Alle damit trainieren. #höhentraining.
Um nicht die kleinen Details der Reise zu vergessen, habe ich jeden Tag am Berg dokumentiert und unter diesem Link ist alles nachlesbar. Für mich persönlich ist das für später (vielleicht ein Buch?) eine wichtige Gedanken-stütze, denn das menschliche Gehirn vermag sich sicher das "große Ganze" zu merken, aber Details gehen halt mir der Zeit verloren. #eisernerfranke.
An mir persönlich habe ich eine "Bewußtseinsveränderung" nach dem "Kilimanjaro" feststellen können und auch nach Rücksprache mit einigen neugewonnenen Freunden die Bestätigung hierüber erhalten. Nicht nur der Berg ändert die Sichtweise auf viele Dingen, auch Land und Leute, insbesonderes die Guites und Porter beim Auf- und Abstieg, sind so freundliche und hilfsbereite Menschen. Dies findet man nicht so schnell in unsereren Breitengraden.